Montag, 5. August 2013

Wie ich in meinen / zu meinem Keuschheitsgürtel gekommen bin

Dazu muss ich mit und bei mir selbst anfangen. Ich bin seit jeher gnadenlos onaniersüchtig! Bevor ich verschlossen wurde, habe keine Gelegenheit ausgelassen, mich zu befummeln und habe mir bei jeder Gelegenheit einen runter geholt. Das fand meistens auf der Toilette statt. So habe ich mindestens 3 Mal am Tag onaniert; nicht selten auch öfter. Das hat dazu geführt, dass ich auch körperlich immer fertig war und ein richtiges zittern der Hände bekommen habe. Wie ein Alkoholsüchtiger! Ich war / bin ja auch süchtig, aber eben nach ständigem onanieren.
Irgendwann (Mai 2005) war mir dann klar, dass es so nicht weitergehen kann. Ich habe mich im Internet umgesehen und bin dort auf die sogenannten Keuschheitsschellen gestossen. In einem einschlägigen Geschäft habe ich mir dann auf einer Dienstreise einen CB3000 besorgt und damit herum experimentiert. Nach relativ kurzer Zeit konnte ich das Ding 24/7 ohne Probleme tragen.
An einem der folgenden Wochenenden, als ich wieder zu hause war, habe ich meiner Frau meine Onaniersucht gebeichtet. Ich habe sie darum gebeten, mir zu helfen damit aufzuhören. Als sie mich gefragt hat, wie ich mir das vorstelle, habe ich, im wahrsten Sinne des Wortes, die Hosen runter gelassen, ihr meinen verschlossenen Schwanz gezeigt und sie gefragt, ob sie Schlüssel in Gewahrsam nehmen will?
Sie war zunächst etwas verwirrt, fand dann aber den Verschluss eine gute Lösung. Ich habe sie gebeten, mir nur noch höchstens 1 Mal pro Woche zu erlauben, vor ihr zu onanieren. Das hat am Anfang auch ganz gut funktioniert, bis dann die Intervalle länger wurden ich nur noch nach 2, 3, 4 Wochen und länger die Erlaubnis, bzw. die Aufforderung bekam, mich vor ihr sexuell zu befriedigen. Das hatte ich mir so allerdings nicht vorgestellt!
Als die Intervalle nach gut 2 Jahren zum Teil mehrere Monate betrugen, habe ich nach Mitteln und Wegen gesucht mir trotz der Keuscheitsschelle sexuelle Befriedigung zu verschaffen. Dies ist mir dann auch recht schnell und gut gelungen. Meine Frau hat natürlich an meiner mangelnden Aufmerksamkeit sehr schnell mit bekommen, dass da etwas nicht stimmt! Da es nicht sonderlich schwer ist, einen Penis aus einem Rohr eines Schellenmodelles zu ziehen, hat sie mich in diesem Zustand auf der Toilette beim masturbieren erwischt.
Sie hat zunächst furchtbar mit mir geschimpft und mir dann sogar mit einer ihrer Reitpeitschen den nackten Hintern versohlt. Danach hat sie mich zur Rede gestellt und mich gefragt, wie das weitergehen soll. Da könnte sie ja den CB3000 auch gleich weglassen. Da musste ich ihr zustimmen und nach einer Lösung suchen.
Ich hatte zwar schon zuvor von Vollkeuschheitsgürteln aus Edelstahl im Internet gelesen, konnte mich aber bis dahin nicht den doch recht hohen Anschaffungskosten nicht so recht anfreunden. Da ich mir aber meines Fehlverhaltens und der Enttäuschung meiner Frau durchaus bewusst war, schlug ich ihr vor, für mich einen Vollkeuschheitsgürtel anzuschaffen. Nach vielem wenn und aber für die verschiedenen Hersteller sind wir dann bei einem Modell von Neosteel gelandet. Der Keuschheitsgürtel sollte ja schliesslich dauerhaft zu tragen sein und eine Stimulation meines Schwanzes ausgeschlossen sein.
Wir haben mich mit dem Anprobeset genau vermessen und meinen Vollkeuschheitsgürtel Mitte April 2008 erhalten. Nach einigen probieren, nachbiegen und eingewöhnen, konnte ich nach knapp 4 Wochen in meinem neuen Vollkeuschheitsgürtel dauerhaft und vor allem sicher 24/7 verschlossen werden. Was allerdings an den immer länger werdenden orgasmusfreien Intervallen nichts geändert hat. Das Letzte davon hat 2 Jahre gedauert. Es war das bisher längste von allen. Diesen September wird diese Zeit wieder erreicht sein und ich weiss nicht, ob ich dann endlich wieder mal vor meiner Frau masturbieren darf.
Dazu muss ich aber sagen, dass das erfahrene Gefühl beim letzten Mal nach 2 jähriger Pause alles andere als schön war. Von einem geilen Orgasmus mit genussvollem abspritzen konnte da keine Rede mehr sein. Ich konnte nur noch an meinem mehr oder weniger schlaffen Schwanz rumspielen, bis mir schliesslich ein paar Tropfen Sperma aus selbigen getropft sind. D.h. Das Ziel meiner Heilung von meiner Onaniersucht ist eigentlich erreicht. Aber da meine Frau und ich auf Nummer sicher gehen wollen, werde ich meinen Vollkeuschheitsgürtel auch weiterhin tragen müssen und mich vielleicht bald einem erneuten onanieren vor meiner Frau stellen müssen?

Ich bin sehr froh und auch stolz darauf, dass mir meine Frau so konsequent und streng bei meiner Onaniersucht geholfen hat und auch weiter hilft. Inzwischen liebe ich dieses Gefühl, verschlossen zu sein und möchte meinen Keuschheitsgürtel nie wieder missen oder ablegen! Dieses wunderschöne Gefühl der ständigen Dauergelheit und der Gewissheit, dass das nächste onanieren sowieso keinen erlösenden Orgasmus bringen wird, sind einfach unbeschreiblich schön und vor allem geil!

Donnerstag, 21. März 2013

Das schönste Gefühl der Welt

Was gibt es schöneres, als geil zu sein?
Es ist doch einfach wunderbar, ständig das Gefühl genießen zu können, geil zu sein!? Ich danke meiner Frau, KH und Eheherrin, daß sie mich dieses Gefühl nun seit vielen Jahren erleben läßt und das ununterbrochen 24/7 an 365 Tagne im Jahr.
Ich verzehre mich in meiner immer währenden Geilheit danach, ihr gefällig zu sein, sie auf das liebevollste zu verwöhnen und ihr zu dienen, sie zu verehren und ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen, in der leisen Hoffnung, wieder ein mal die Erlaubnis, bzw. den Befehl zu bekommen, mir vor ihr einen runterholen zu müssen und so in die Gnade eines Orgasmus kommen zu dürfen.
Sie und ich wissen, daß das herrliche Gefühl der Geilheit danach für mehrere Tage zerstört ist und darum wird mir dieses zerstörerische Gefühl immer seltener zu Teil! Inzwischen betragen die Intervalle mehrere Jahre; in denen ich lustschwelgend das herrliche Gefühl unbefriedigter Geilheit genießen darf.
Wie schön der Orgasmus im Moment auch sein mag, so frustrierend ist das Gefühl der nächsten Tage mit nicht vorhandener oder nur wieder langsam ansteigender Geilheit leben zu müssen. Darum hoffe ich, das meine Intevalle weiter ausgedehnt werden und ich somit dem fortwährenden Gefühl der Geilheit für immer längere Perioden ohne Unterbrechung ausgesetzt werde!
Dabei möchte ich noch erwähnen, daß ich in der ersten Zeit nach einem Orgasmus, durch extreme "Tease&Denial" Spiele so schnell wie möglich wieder auf ein eine entsprechende Stufe von Geilheit gebracht werde! In der Regel bin ich nach 2-3 Tagen wieder spitz wie Nachbars Lumpi.
Das schönste daran ist, daß ich weiß, daß es meiner Eheherrin gefällt, mich dauergeil zu halten, weil auch sie größten Nutzen aus diesem Zustand zieht. Schließlich keimt in mir immer die Hoffnung, eines Tages wieder ein Mal abspritzen zu müssen.
Selbstverständlich werde ich nach einem Orgasmus sofort wieder in meinem Keuschhheitsgürtel verschlossen.

Nachdem ich festgestellt habe, dass ich in den 60 Sekunden, die mir für ein abspritzen zugestanden werden, nur einen furchtbaren "Orgasmus" bekommen kann, werde ich meiner Herrin zu ihrem Geburtstag im Oktober, meine Bitte unterbreiten (als Geschenk), nie, nie, nie wieder vor ihr wichsen zu müssen/dürfen und somit nie wieder an meinem Schwanz rumspielen zu dürfen/müssen!

ICH BITTE MEINE HERRIN DARUM, LEBENSLÄNGLICH OHNE JEDEN WEITEREN ORGASMUS KEUSCH GEHALTEN ZU WERDEN!!! 

Mittwoch, 6. März 2013

Der Keuschheitsgürtel im Alltag

Da ich immer wieder Fragen zu diesem Themenbereich erhalte, z.B. ob man den Keuschheitsgürtel denn nicht unter der Kleidung sieht; wie kann man damit aufs Klo gehen (sein großes Geschäft verrichten); sieht man ihn beim baden, ... u.v.m, habe ich mich entschlossen, zu versuchen diese Fragen so gut es geht zu beantworten.

Der maßgeschneiderte Keuschheitsgürtel liegt so eng am Körper an, daß man ihn praktisch nicht sehen kann! Dazu ein paar Beispiele:

Auf diesen beiden Bildern seht ihr mich in meiner ziemlich engen Lieblingslederjeans und was seht ihr vom Keuschheitsgürtel? Mal ehrlich; nichts?!



Auf diesen beiden Bildern seht ihr mich ein einem sehr knappen, geilen Lederslip über dem Keuschheitsgürtel. Und was seht ihr?




Soviel zur Frage: sieht man den Keuscheitsgürtel unter der Bekleidung?

Wie kann man damit auf dem Klo sein großes Geschäft verrichten? Ganz einfach! Hinsetzen!

Im Schrittbügel ist eine große Öffnung integriert (ca. 6cm im Durchmesser)
                                        

                                        

Wie ihr seht, paßt da ein Dildo mit 5cm Durchmesser und 25cm Länge problemlos durch! Zur Freude meiner Keyholderin!





Da paßt auch das durch (nach draußen), was drin ist!

Das ist noch der Keuschheitsgürtel unter meiner extrem engen Jogginghose:


nichts zu sehen?!

So und noch mal zum Vergleich der Keuschheitsgürtel ohne alles auf nackter Haut:


Falls ihr noch Fragen zur Alltagstauglichkeit von meinem Keuschheitsgürtel habt, meldet euch einfach! Ich hoffe, ich habe schon eine Menge an Fragen zum Thema anschaulich beantwortet?

Mittwoch, 20. Februar 2013

Immer wieder aufs Neue ...

... darf ich jede Woche nach der Rasur und Reinigung von meinem Sklavenschwanz und-sack das herrliche Gefühl geniessen, wenn sich das mit Silikon beschichtete, weiche Hüftband wieder um meine Lenden legt, der Schwanz mit Melkfett und Gleitgel eingeschmiert, ins stählerne Penisrohr gleitet, Schrittblech, Schrittbügel und Penisrohr am Verschlußbolzen eingehängt werden, das Schloß aufgesetzt wird und letzendlich wieder für eine weitere Woche zuschnappt!

Bei der Rasur:

Das versetzt mich wieder in die glückliche Lage, das herrliche, wunderbar schöne Gefühl geniessen zu können, in auswegloser Ohnmacht und absoluter Geilheit, der Situation ausgeliefert zu sein, daß bei der kleinsten sexuellen Stimlation die Schwellkörper im Schwanz drohen, das Stahlrohr aus seiner Verankerung zu reißen und zum bersten bringen zu wollen!

Mein Schwanz im Stahlrohr:


Doch dann muß ich jedes Mal realisieren, daß das nicht passieren kann! Stahl ist eben härter als Schwanz sein möchte. Dann bleibt wieder nur zu warten, bis der Blutstau nachläßt und die Geilheit sich wieder einmal unbefriedigt verzieht. Gibt es etwas schöneres, als dieses Gefühl für seine Herrin so oft wie möglich erleben und erleiden zu dürfen?
Sicher nicht und ich schäme mich für die Zeit vor meiner Keuschhaltung für mein krankhaftes und hemmungsloses onanieren! Es ist einfach herrlich, wie dieser primitive Trieb in einem Keuschheitsgürtel bereits im Keim erstickt wird! Da wird man(n) sich bewußt, daß das Denkzentrum des Mannes nicht nur zwischen seinen Beinen hängt. Ich möchte nie, nie wieder ohne einen Keuschheitsgürtel sein.