Dienstag, 4. März 2014

Die Reparatur meines Keuschheitsgürtels und der kalte Entzug

Ende letzten Jahres fing sich das Silikonprofil des Schrittbleches meines Keuschheitsgürtels an einer Stelle an zu lösen. Nach einigen vergeblichen Klebeversuchen, entschlossen wir uns, das Schrittblech zur Reparatur einzuschicken.
Am 13. Januar ging das Teil in die Post und kam schließlich nach einer endlos gefühlten Zeit am 14. Februar zurück.
Es kam wie es kommen musste. In den 4 Wochen der Ungeschütztheit habe ich keinen Moment oder Gelegenheit ausgelassen, um meiner Onaniersucht zu frönen und mindestens 2 Mal am Tag zu onanieren. Nach einer kurzen Regenerationszeit nach der langen Keuschhaltung meines fast impotenten Penis gelangte ich auch wieder zu geilen Orgasmen und konnte wieder so richtig abspritzen. Ich habe in den 4 Wochen masturbiert, bis der Arzt kam!
Als das Schrittblech am 14. Februar mit der Post zurück kam, wurde ich natürlich sofort wieder von jetzt auf gleich in meinem Keuschheitsgürtel verschlossen. Seither bin ich nun wieder außer Stande, zu onanieren. Ich bin wieder 24/7 verschlossen und weiß aus der Vergangenheit, dass es nun wieder Jahre dauern wird, bis ich wieder mal die Aufforderung bekommen werde, mich vor meiner Herrin selbst zu befriedigen. Im Moment stehe ich unter Entzug. Ich könnte vor Geilheit die glatten Wände hoch und fange bei dem Gedanken onanieren zu wollen, sogar an zu zittern.

Das alles hat mir nun wieder aktuell vor Augen geführt, warum ich einen Keuschheitsgürtel tragen muss. Es ist nur zu meinem eigenen Schutz vor mir selbst!