Da es soviele, sagen wir mal, unrealistische Seiten zu diesem Thema gibt, habe ich mich entschlossen, hier eine Plattform zu schaffen, auf der ich über meine reale Keuschhaltung in einem Vollkeuschheitsgürtel aus Edelstahl der Firma Neosteel berichten möchte.
Donnerstag, 20. Oktober 2011
Gästebuch
Es würde mich sehr freuen, wenn sich die / der eine oder andere Besucherin / Besucher hier verewigen würde.
Das Gefühl verschlossen zu sein
Mal sehen, ob es mir einigermaßen gelingt, zu beschreiben, wie es für meine Gefühlswelt war / ist, verschlossen zu sein? Sicher war es am Anfang fast wie ein Schock oder auch vergleichbar mit einem Entzug, sich nicht mehr anfassen, bzw. befriedigen zu können, wenn mir danach war! Ich glaube, ich war sogar ziemlich wütend auf mich selbst!
Wobei es in den ersten 3 Jahren in den Schellen durchaus möglich war, den Penis anzufassen und auch zu bewegen oder gar zu schütteln selbst wenn doch dieser Plastikkäfig den Penis umhüllte und den Hautkontakt unmöglich gemacht hat. Wie schon beschrieben, habe ich es mit der Zeit ja sogar geschafft, mir in den Dingern einen runterzuholen.
Im Voll-KG ist das jetzt allerdings vorbei; seit über 3 Jahren! Es ist dieses Wechselbad der Gefühle, zwischen der ständigen Geilheit, die ja eigentlich ein schönes Gefühl ist und der Ohnmacht, nichts gegen sie tun zu können. Der Penis ist im Stahlrohr unerreichbar verschlossen und im Voll-KG, konstruktionsbedingt, unbeweglich am Körper fixiert. Durch das Schrittblech ist ein anfassen des Rohres, bzw. ein schütteln desselben unmöglich. Der Schniedel ist einfach weg!
Durch den aufgestauten und unbefriedigten Trieb bin und werde ich immer sensibler für jegliche sexuellen Reize, die meine Geilheit manchmal unbeschreiblich machen. Das sind vor allem die täglichen Reize in der Umgebung, die nicht Verschlossene vielleicht gar nicht wahrnehmen oder registrieren?!
Die extremsten Situationen sind für mich, wenn ich nackt, aber noch im Keuschheitsgürtel im Wohnzimmer mit gefesselten und hochgezogenen Händen an einem Haken in der Zimmerdecke fixiert bin. Dann bekomme ich den Keuschheitsgürtel abgenommen und werde von ihr optischen, als auch physischen Reizen ausgesetzt. Natürlich hoffe und versuche ich dabei immer einen Orgasmus zu bekommen, aber sie dosiert die Reize immer so geschickt, das es eben dazu genau gerade nicht kommt. Dabei werde ich in der Regel geknebelt, damit ich ihr mit meinem ständigen Gejammer und Gebettel nicht auf die Nerven gehe. Oftmals reizt sie mich dabei so, daß ich in einem ruinierten Orgasmus so gerade auslaufe, ohne eine Erleichterung in Form eines Orgasmus dabei zu haben. Dabei bereitet es ihr eine diebische Freude, mir anschließend mein Ejakulat wieder einzuverleiben.
Das schön-schlimmste Gefühl ist aber wohl nackt, eventuell sogar gefesselt nur im KG zu sein und dann mit visuellen und auch körperlichen Reizen erregt zu werden! Wenn sich dann da unten versucht etwas aufzurichten, was unter stärkstem Gegendruck des Stahlrohrs und seiner Fixierung aber total verhindert wird. Da steigt bei mir die Frustration über meine eigene Erregung auf ein unbeschreibliches Maß an. Da wünsche ich mir dann immer, mich endlich mal wieder anfassen zu können und mir völlig unbeherrscht Erleichterung zu verschaffen. Aber genau das ist ja der Grund, warum ich in einem Keuschheitsgürtel verschlossen bin!
Aber ich habe ja selbst den Entschluß gefasst, mich mit Hilfe der Keuschhaltung an meiner Onaniersucht zu hindern! Ich bin meiner Frau sehr, sehr dankbar, daß sie mich dabei so konsequent, streng und nachhaltig unterstützt! Auch die Probleme mit meinem Tennisarm gehören längst der Vergangenheit an. Heute, nach über 6 Jahren der Keuschhaltung und zwangsläufigen Enthaltsamkeit möchte ich nie wieder ohne einen Keuschheitsgürtel sein. Die schönen Gefühle sind doch weitaus intensiver, als die negativen.
Wobei es in den ersten 3 Jahren in den Schellen durchaus möglich war, den Penis anzufassen und auch zu bewegen oder gar zu schütteln selbst wenn doch dieser Plastikkäfig den Penis umhüllte und den Hautkontakt unmöglich gemacht hat. Wie schon beschrieben, habe ich es mit der Zeit ja sogar geschafft, mir in den Dingern einen runterzuholen.
Im Voll-KG ist das jetzt allerdings vorbei; seit über 3 Jahren! Es ist dieses Wechselbad der Gefühle, zwischen der ständigen Geilheit, die ja eigentlich ein schönes Gefühl ist und der Ohnmacht, nichts gegen sie tun zu können. Der Penis ist im Stahlrohr unerreichbar verschlossen und im Voll-KG, konstruktionsbedingt, unbeweglich am Körper fixiert. Durch das Schrittblech ist ein anfassen des Rohres, bzw. ein schütteln desselben unmöglich. Der Schniedel ist einfach weg!
Durch den aufgestauten und unbefriedigten Trieb bin und werde ich immer sensibler für jegliche sexuellen Reize, die meine Geilheit manchmal unbeschreiblich machen. Das sind vor allem die täglichen Reize in der Umgebung, die nicht Verschlossene vielleicht gar nicht wahrnehmen oder registrieren?!
Die extremsten Situationen sind für mich, wenn ich nackt, aber noch im Keuschheitsgürtel im Wohnzimmer mit gefesselten und hochgezogenen Händen an einem Haken in der Zimmerdecke fixiert bin. Dann bekomme ich den Keuschheitsgürtel abgenommen und werde von ihr optischen, als auch physischen Reizen ausgesetzt. Natürlich hoffe und versuche ich dabei immer einen Orgasmus zu bekommen, aber sie dosiert die Reize immer so geschickt, das es eben dazu genau gerade nicht kommt. Dabei werde ich in der Regel geknebelt, damit ich ihr mit meinem ständigen Gejammer und Gebettel nicht auf die Nerven gehe. Oftmals reizt sie mich dabei so, daß ich in einem ruinierten Orgasmus so gerade auslaufe, ohne eine Erleichterung in Form eines Orgasmus dabei zu haben. Dabei bereitet es ihr eine diebische Freude, mir anschließend mein Ejakulat wieder einzuverleiben.
Das schön-schlimmste Gefühl ist aber wohl nackt, eventuell sogar gefesselt nur im KG zu sein und dann mit visuellen und auch körperlichen Reizen erregt zu werden! Wenn sich dann da unten versucht etwas aufzurichten, was unter stärkstem Gegendruck des Stahlrohrs und seiner Fixierung aber total verhindert wird. Da steigt bei mir die Frustration über meine eigene Erregung auf ein unbeschreibliches Maß an. Da wünsche ich mir dann immer, mich endlich mal wieder anfassen zu können und mir völlig unbeherrscht Erleichterung zu verschaffen. Aber genau das ist ja der Grund, warum ich in einem Keuschheitsgürtel verschlossen bin!
Aber ich habe ja selbst den Entschluß gefasst, mich mit Hilfe der Keuschhaltung an meiner Onaniersucht zu hindern! Ich bin meiner Frau sehr, sehr dankbar, daß sie mich dabei so konsequent, streng und nachhaltig unterstützt! Auch die Probleme mit meinem Tennisarm gehören längst der Vergangenheit an. Heute, nach über 6 Jahren der Keuschhaltung und zwangsläufigen Enthaltsamkeit möchte ich nie wieder ohne einen Keuschheitsgürtel sein. Die schönen Gefühle sind doch weitaus intensiver, als die negativen.
Mittwoch, 19. Oktober 2011
Die Hygiene
An anderen Stellen im Web habe ich dazu immer wieder Fragen und auch Antworten gefunden. An dieser Stelle möchte ich Euch teilhaben lassen, wie das bei mir / uns im täglichen Leben aussieht.
Ich reinige mich täglich beim duschen mit dem gebündelten Strahl des Duschkopfes. Durch die Bohrungen im Penisrohr ist die auch recht gut möglich. Ich bin im gesamten Genital-und Analbereich rasiert, was ein einklemmen und schmerzhaftes ziepen an den Haaren ausschließt. Dazu werde ich 1 Mal in der Woche aufgeschlossen und darf mich dann unter der Aufsicht meiner Frau intensiv reinigen, rasieren und auch die einzelnen Teile des KGs saubermachen.
Dazu erfolgt im Bad natürlich zuerst der Aufschluß.
Danach wird alles gründlich mit Rasierschaum und Pinsel eingeseift.
Dann geht's mit dem Rasierer zur Sache
Und danach geht es dann selbstverständlich sofort wieder in den Keuschheitsgürtel!
Die verschiedenen Keuschheitsvorrichtungen
Auf meinem nun schon etwas längeren Weg der Keuschhaltung, war ich bereits in mehreren "Gerätschaften" verschlossen. Da wir am Anfang den Fehler gemacht haben, auf den Anschaffungspreis solch einer Keuschheitsvorrichtung das Hauptaugenmerk zu legen, wurde ich zunächst in einer "Schellenlösung" in Form eines CB3000 verschlossen.
Im Verlauf der ersten Jahre meiner Keuschhaltung haben wir dann noch das Käfigmodell "The Curve" ausprobiert, das bauartbedingt mehr Platz für den Penis bietet, was wiederum andere Vor-und Nachteile mit sich brachte.
Leider haben sich beide Käfigmodelle oder Schellen als nicht wirklich brauchbar entpuppt. Mit der Zeit habe ich natürlich versucht, ob es möglich ist, in einer dieser Vorrichtungen zu einem Orgasmus zu kommen, bzw. sich zu diesem Zweck ganz aus einer solchen Schelle zu befreien.
Ich habe irgendwann beides geschafft. Im ersten Video haben wir festgehalten, wie ich mir im CB3000 einen Orgasmus verschafft habe.
Das zweite Video zeigt, wie einfach es ist, aus dem CB3000 ganz auszubrechen. Wobei ich denke, daß das Ausbrechen bei allen Schellen ohne eine zusätzliche Sicherung, wie etwa ein Piercing, genauso einfach ist?!
Diese ganzen Unzulänglichkeiten haben dann schließlich dazu geführt, daß wir uns entschieden haben für mich einen Vollkeuschheitsgürtel anzuschaffen! Nach längeren Überlegungen und Vergleichen verschiedener Modelle von Voll-KGs (KG = KeuschheitsGürtel) ist unsere Wahl auf ein Modell von Neosteel gefallen.
Es wurde ein TV-Ergo-Rear mit Hüftband und einem beschichteten Klimapenisrohr. Da wir ein Video von Neosteel zum anmessen hatten, zu zweit sind und ein Anprobeset bestellt hatten, konnten wir das anmessen selbst durchführen und uns die Reise zu Herrn Mende sparen.
Seit April 2008 bin ich nun wirklich ausbruchs-und onaniersicher verschlossen. Außerdem kann ich sagen, daß das Tragen dieses Voll-KGs wesentlich angenehmer ist als die Schelle. Das ständige ziehen der Hoden zwischen dem A-Ring und Käfig der Schelle ist weg.
Zum Schluß der Modellvorstellungen, will ich noch zeigen, wie ich das Teil anlege, da Bilder mehr sagen als tausend Worte.
Ach ja, einfach noch ein paar Bilder, damit ihr seht, wie das Teil von innen und ohne Träger aussieht.
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