Mal sehen, ob es mir einigermaßen gelingt, zu beschreiben, wie es für meine Gefühlswelt war / ist, verschlossen zu sein? Sicher war es am Anfang fast wie ein Schock oder auch vergleichbar mit einem Entzug, sich nicht mehr anfassen, bzw. befriedigen zu können, wenn mir danach war! Ich glaube, ich war sogar ziemlich wütend auf mich selbst!
Wobei es in den ersten 3 Jahren in den Schellen durchaus möglich war, den Penis anzufassen und auch zu bewegen oder gar zu schütteln selbst wenn doch dieser Plastikkäfig den Penis umhüllte und den Hautkontakt unmöglich gemacht hat. Wie schon beschrieben, habe ich es mit der Zeit ja sogar geschafft, mir in den Dingern einen runterzuholen.
Im Voll-KG ist das jetzt allerdings vorbei; seit über 3 Jahren! Es ist dieses Wechselbad der Gefühle, zwischen der ständigen Geilheit, die ja eigentlich ein schönes Gefühl ist und der Ohnmacht, nichts gegen sie tun zu können. Der Penis ist im Stahlrohr unerreichbar verschlossen und im Voll-KG, konstruktionsbedingt, unbeweglich am Körper fixiert. Durch das Schrittblech ist ein anfassen des Rohres, bzw. ein schütteln desselben unmöglich. Der Schniedel ist einfach weg!
Durch den aufgestauten und unbefriedigten Trieb bin und werde ich immer sensibler für jegliche sexuellen Reize, die meine Geilheit manchmal unbeschreiblich machen. Das sind vor allem die täglichen Reize in der Umgebung, die nicht Verschlossene vielleicht gar nicht wahrnehmen oder registrieren?!
Die extremsten Situationen sind für mich, wenn ich nackt, aber noch im Keuschheitsgürtel im Wohnzimmer mit gefesselten und hochgezogenen Händen an einem Haken in der Zimmerdecke fixiert bin. Dann bekomme ich den Keuschheitsgürtel abgenommen und werde von ihr optischen, als auch physischen Reizen ausgesetzt. Natürlich hoffe und versuche ich dabei immer einen Orgasmus zu bekommen, aber sie dosiert die Reize immer so geschickt, das es eben dazu genau gerade nicht kommt. Dabei werde ich in der Regel geknebelt, damit ich ihr mit meinem ständigen Gejammer und Gebettel nicht auf die Nerven gehe. Oftmals reizt sie mich dabei so, daß ich in einem ruinierten Orgasmus so gerade auslaufe, ohne eine Erleichterung in Form eines Orgasmus dabei zu haben. Dabei bereitet es ihr eine diebische Freude, mir anschließend mein Ejakulat wieder einzuverleiben.
Das schön-schlimmste Gefühl ist aber wohl nackt, eventuell sogar gefesselt nur im KG zu sein und dann mit visuellen und auch körperlichen Reizen erregt zu werden! Wenn sich dann da unten versucht etwas aufzurichten, was unter stärkstem Gegendruck des Stahlrohrs und seiner Fixierung aber total verhindert wird. Da steigt bei mir die Frustration über meine eigene Erregung auf ein unbeschreibliches Maß an. Da wünsche ich mir dann immer, mich endlich mal wieder anfassen zu können und mir völlig unbeherrscht Erleichterung zu verschaffen. Aber genau das ist ja der Grund, warum ich in einem Keuschheitsgürtel verschlossen bin!
Aber ich habe ja selbst den Entschluß gefasst, mich mit Hilfe der Keuschhaltung an meiner Onaniersucht zu hindern! Ich bin meiner Frau sehr, sehr dankbar, daß sie mich dabei so konsequent, streng und nachhaltig unterstützt! Auch die Probleme mit meinem Tennisarm gehören längst der Vergangenheit an. Heute, nach über 6 Jahren der Keuschhaltung und zwangsläufigen Enthaltsamkeit möchte ich nie wieder ohne einen Keuschheitsgürtel sein. Die schönen Gefühle sind doch weitaus intensiver, als die negativen.
Wobei es in den ersten 3 Jahren in den Schellen durchaus möglich war, den Penis anzufassen und auch zu bewegen oder gar zu schütteln selbst wenn doch dieser Plastikkäfig den Penis umhüllte und den Hautkontakt unmöglich gemacht hat. Wie schon beschrieben, habe ich es mit der Zeit ja sogar geschafft, mir in den Dingern einen runterzuholen.
Im Voll-KG ist das jetzt allerdings vorbei; seit über 3 Jahren! Es ist dieses Wechselbad der Gefühle, zwischen der ständigen Geilheit, die ja eigentlich ein schönes Gefühl ist und der Ohnmacht, nichts gegen sie tun zu können. Der Penis ist im Stahlrohr unerreichbar verschlossen und im Voll-KG, konstruktionsbedingt, unbeweglich am Körper fixiert. Durch das Schrittblech ist ein anfassen des Rohres, bzw. ein schütteln desselben unmöglich. Der Schniedel ist einfach weg!
Durch den aufgestauten und unbefriedigten Trieb bin und werde ich immer sensibler für jegliche sexuellen Reize, die meine Geilheit manchmal unbeschreiblich machen. Das sind vor allem die täglichen Reize in der Umgebung, die nicht Verschlossene vielleicht gar nicht wahrnehmen oder registrieren?!
Die extremsten Situationen sind für mich, wenn ich nackt, aber noch im Keuschheitsgürtel im Wohnzimmer mit gefesselten und hochgezogenen Händen an einem Haken in der Zimmerdecke fixiert bin. Dann bekomme ich den Keuschheitsgürtel abgenommen und werde von ihr optischen, als auch physischen Reizen ausgesetzt. Natürlich hoffe und versuche ich dabei immer einen Orgasmus zu bekommen, aber sie dosiert die Reize immer so geschickt, das es eben dazu genau gerade nicht kommt. Dabei werde ich in der Regel geknebelt, damit ich ihr mit meinem ständigen Gejammer und Gebettel nicht auf die Nerven gehe. Oftmals reizt sie mich dabei so, daß ich in einem ruinierten Orgasmus so gerade auslaufe, ohne eine Erleichterung in Form eines Orgasmus dabei zu haben. Dabei bereitet es ihr eine diebische Freude, mir anschließend mein Ejakulat wieder einzuverleiben.
Das schön-schlimmste Gefühl ist aber wohl nackt, eventuell sogar gefesselt nur im KG zu sein und dann mit visuellen und auch körperlichen Reizen erregt zu werden! Wenn sich dann da unten versucht etwas aufzurichten, was unter stärkstem Gegendruck des Stahlrohrs und seiner Fixierung aber total verhindert wird. Da steigt bei mir die Frustration über meine eigene Erregung auf ein unbeschreibliches Maß an. Da wünsche ich mir dann immer, mich endlich mal wieder anfassen zu können und mir völlig unbeherrscht Erleichterung zu verschaffen. Aber genau das ist ja der Grund, warum ich in einem Keuschheitsgürtel verschlossen bin!
Aber ich habe ja selbst den Entschluß gefasst, mich mit Hilfe der Keuschhaltung an meiner Onaniersucht zu hindern! Ich bin meiner Frau sehr, sehr dankbar, daß sie mich dabei so konsequent, streng und nachhaltig unterstützt! Auch die Probleme mit meinem Tennisarm gehören längst der Vergangenheit an. Heute, nach über 6 Jahren der Keuschhaltung und zwangsläufigen Enthaltsamkeit möchte ich nie wieder ohne einen Keuschheitsgürtel sein. Die schönen Gefühle sind doch weitaus intensiver, als die negativen.
Hallo,
AntwortenLöschen" ... werde ich immer sensibler für jegliche sexuellen Reize, die meine Geilheit manchmal unbeschreiblich machen. Das sind vor allem die täglichen Reize in der Umgebung, die nicht Verschlossene vielleicht gar nicht wahrnehmen oder registrieren?! ..."
Dem kann ich nur voll und ganz zustimen - DIE Erfahrungen habe ich auch gemacht.
Viele Grüße
Wolf
richtg! das ist für mich auch meine gefühlswelt, wobei ich immer noch mit wechselnden Hilfsmitteln keusch gehalten werde. aber schon ein zartes streicheln irgendwo am körper heizt wieder alles an und die schmetterlinge rauschen durch den bauch...
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