Dazu muss ich mit und bei
mir selbst anfangen. Ich bin seit jeher gnadenlos onaniersüchtig!
Bevor ich verschlossen wurde, habe keine Gelegenheit ausgelassen,
mich zu befummeln und habe mir bei jeder Gelegenheit einen runter
geholt. Das fand meistens auf der Toilette statt. So habe ich
mindestens 3 Mal am Tag onaniert; nicht selten auch öfter. Das hat
dazu geführt, dass ich auch körperlich immer fertig war und ein
richtiges zittern der Hände bekommen habe. Wie ein Alkoholsüchtiger!
Ich war / bin ja auch süchtig, aber eben nach ständigem onanieren.
Irgendwann (Mai 2005) war
mir dann klar, dass es so nicht weitergehen kann. Ich habe mich im
Internet umgesehen und bin dort auf die sogenannten
Keuschheitsschellen gestossen. In einem einschlägigen Geschäft habe
ich mir dann auf einer Dienstreise einen CB3000 besorgt und damit
herum experimentiert. Nach relativ kurzer Zeit konnte ich das Ding
24/7 ohne Probleme tragen.
An einem der folgenden
Wochenenden, als ich wieder zu hause war, habe ich meiner Frau meine
Onaniersucht gebeichtet. Ich habe sie darum gebeten, mir zu helfen
damit aufzuhören. Als sie mich gefragt hat, wie ich mir das
vorstelle, habe ich, im wahrsten Sinne des Wortes, die Hosen runter
gelassen, ihr meinen verschlossenen Schwanz gezeigt und sie gefragt,
ob sie Schlüssel in Gewahrsam nehmen will?
Sie war zunächst etwas
verwirrt, fand dann aber den Verschluss eine gute Lösung. Ich habe
sie gebeten, mir nur noch höchstens 1 Mal pro Woche zu erlauben, vor
ihr zu onanieren. Das hat am Anfang auch ganz gut funktioniert, bis
dann die Intervalle länger wurden ich nur noch nach 2, 3, 4 Wochen
und länger die Erlaubnis, bzw. die Aufforderung bekam, mich vor ihr
sexuell zu befriedigen. Das hatte ich mir so allerdings nicht
vorgestellt!
Als die Intervalle nach
gut 2 Jahren zum Teil mehrere Monate betrugen, habe ich nach Mitteln
und Wegen gesucht mir trotz der Keuscheitsschelle sexuelle
Befriedigung zu verschaffen. Dies ist mir dann auch recht schnell und
gut gelungen. Meine Frau hat natürlich an meiner mangelnden
Aufmerksamkeit sehr schnell mit bekommen, dass da etwas nicht stimmt!
Da es nicht sonderlich schwer ist, einen Penis aus einem Rohr eines
Schellenmodelles zu ziehen, hat sie mich in diesem Zustand auf der
Toilette beim masturbieren erwischt.
Sie hat zunächst
furchtbar mit mir geschimpft und mir dann sogar mit einer ihrer
Reitpeitschen den nackten Hintern versohlt. Danach hat sie mich zur
Rede gestellt und mich gefragt, wie das weitergehen soll. Da könnte
sie ja den CB3000 auch gleich weglassen. Da musste ich ihr zustimmen
und nach einer Lösung suchen.
Ich hatte zwar schon
zuvor von Vollkeuschheitsgürteln aus Edelstahl im Internet gelesen,
konnte mich aber bis dahin nicht den doch recht hohen
Anschaffungskosten nicht so recht anfreunden. Da ich mir aber meines
Fehlverhaltens und der Enttäuschung meiner Frau durchaus bewusst
war, schlug ich ihr vor, für mich einen Vollkeuschheitsgürtel
anzuschaffen. Nach vielem wenn und aber für die verschiedenen
Hersteller sind wir dann bei einem Modell von Neosteel gelandet. Der
Keuschheitsgürtel sollte ja schliesslich dauerhaft zu tragen sein
und eine Stimulation meines Schwanzes ausgeschlossen sein.
Wir haben mich mit dem
Anprobeset genau vermessen und meinen Vollkeuschheitsgürtel Mitte
April 2008 erhalten. Nach einigen probieren, nachbiegen und
eingewöhnen, konnte ich nach knapp 4 Wochen in meinem neuen
Vollkeuschheitsgürtel dauerhaft und vor allem sicher 24/7
verschlossen werden. Was allerdings an den immer länger werdenden
orgasmusfreien Intervallen nichts geändert hat. Das Letzte davon hat
2 Jahre gedauert. Es war das bisher längste von allen. Diesen
September wird diese Zeit wieder erreicht sein und ich weiss nicht,
ob ich dann endlich wieder mal vor meiner Frau masturbieren darf.
Dazu muss ich aber sagen,
dass das erfahrene Gefühl beim letzten Mal nach 2 jähriger Pause
alles andere als schön war. Von einem geilen Orgasmus mit
genussvollem abspritzen konnte da keine Rede mehr sein. Ich konnte
nur noch an meinem mehr oder weniger schlaffen Schwanz rumspielen,
bis mir schliesslich ein paar Tropfen Sperma aus selbigen getropft
sind. D.h. Das Ziel meiner Heilung von meiner Onaniersucht ist
eigentlich erreicht. Aber da meine Frau und ich auf Nummer sicher
gehen wollen, werde ich meinen Vollkeuschheitsgürtel auch weiterhin
tragen müssen und mich vielleicht bald einem erneuten onanieren vor
meiner Frau stellen müssen?
Ich bin sehr froh und
auch stolz darauf, dass mir meine Frau so konsequent und streng bei
meiner Onaniersucht geholfen hat und auch weiter hilft. Inzwischen
liebe ich dieses Gefühl, verschlossen zu sein und möchte meinen
Keuschheitsgürtel nie wieder missen oder ablegen! Dieses
wunderschöne Gefühl der ständigen Dauergelheit und der Gewissheit,
dass das nächste onanieren sowieso keinen erlösenden Orgasmus
bringen wird, sind einfach unbeschreiblich schön und vor allem geil!