... darf ich jede Woche nach der Rasur und Reinigung von meinem Sklavenschwanz und-sack das herrliche Gefühl geniessen, wenn sich das mit Silikon beschichtete, weiche Hüftband wieder um meine Lenden legt, der Schwanz mit Melkfett und Gleitgel eingeschmiert, ins stählerne Penisrohr gleitet, Schrittblech, Schrittbügel und Penisrohr am Verschlußbolzen eingehängt werden, das Schloß aufgesetzt wird und letzendlich wieder für eine weitere Woche zuschnappt!
Bei der Rasur:
Das versetzt mich wieder in die glückliche Lage, das herrliche, wunderbar schöne Gefühl geniessen zu können, in auswegloser Ohnmacht und absoluter Geilheit, der Situation ausgeliefert zu sein, daß bei der kleinsten sexuellen Stimlation die Schwellkörper im Schwanz drohen, das Stahlrohr aus seiner Verankerung zu reißen und zum bersten bringen zu wollen!
Mein Schwanz im Stahlrohr:
Doch dann muß ich jedes Mal realisieren, daß das nicht passieren kann! Stahl ist eben härter als Schwanz sein möchte. Dann bleibt wieder nur zu warten, bis der Blutstau nachläßt und die Geilheit sich wieder einmal unbefriedigt verzieht. Gibt es etwas schöneres, als dieses Gefühl für seine Herrin so oft wie möglich erleben und erleiden zu dürfen?
Sicher nicht und ich schäme mich für die Zeit vor meiner Keuschhaltung für mein krankhaftes und hemmungsloses onanieren! Es ist einfach herrlich, wie dieser primitive Trieb in einem Keuschheitsgürtel bereits im Keim erstickt wird! Da wird man(n) sich bewußt, daß das Denkzentrum des Mannes nicht nur zwischen seinen Beinen hängt. Ich möchte nie, nie wieder ohne einen Keuschheitsgürtel sein.
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