Mittwoch, 30. November 2011

Impotenz durch Keuschhaltung

Da dieses Thema im Zusammenhang mit längerer Keuschhaltung immer wieder im Netz auftaucht, möchte ich in meinem Blog auch speziell darauf eingehen.
Zu Beginn meiner Keuschhaltung vor über 6 Jahren war es ja so, daß ich durchaus noch ab und zu onanieren durfte. Die erste Zeit waren die Intervalle, in denen mir das meine Frau zugestanden hat auch noch gut erträglich. So alle 1-2 Wochen durfte ich mir vor ihr einen runterholen. Dabei hatte ich auch, sobald ich aufgeschlossen und vom KG befreit war, sofort einen ordentlichen Ständer.
Wenn ich die Erlaubnis hatte, mich zu erleichtern, mußte ich allerdings immer den Wettlauf mit der Zeit gewinnen. Wenn ich es nicht innerhalb von 60sec geschafft hatte, abzuspritzen, war's für dieses Mal vorbei und ich mußte unverrichteter Dinge wieder in meinen KG. So wurde ich über die ersten Jahre zum absoluten "Schnellspritzer" abgerichtet!
Nach 2 oder 3 Jahren wurden die Pausen, nach denen ich onanieren durfte langsam immer länger. Da wurden es dann schon 8, 10, 15 Wochen und mehr. Dabei fiel es mir immer schwerer, einen steifen Schwanz zu bekommen und mir im gesetzten Zeitlimit einen Orgasmus zu verschaffen.
Die Pausen erstreckten sich dann über Monate und ich schaffte es nur noch, mir an meinem schlaffen Schwanz rumzuspielen, immer in der Hoffnung, es zu schaffen, abzuspritzen.
In den letzten beiden Jahren durfte ich nur noch jeweils einmal onanieren, so gut wie es eben noch geht. Ich bekomme bei einem Aufschluß keinen mehr hoch! Es ist sehr demütigend, wenn man vor seiner geliebten Herrin nur noch an seinem schlappen, schlaffen Schwanz rumspielen kann und dabei nicht ganz ohne Hohn und Spott bleibt, wenn man sich seinen ersehnten Wunsch nach einem Orgasmus nicht mehr erfüllen kann.
Aber mir bleibt die Erinnerung, bzw. das Wissen, daß ich einen haben könnte, wenn ich lange genug an mir rumspielen dürfte! Aber nach einer Minute heisst es, wenn überhaupt, wieder ab, zurück in den KG.
Zusammenfassend kann man sagen: Ziel erreicht! Fremdgehen geht nicht mehr! KG bleibt aber dran, weil ein rumspielen eben doch wahrscheinlich, nach etwas längerer Zeit eventuell doch noch zu einem Orgasmus führen könnte!
Aber ich bin trotzdem glücklich und dankbar!

3 Kommentare:

  1. Ich kann diese Erfahrung ebenfalls bestätigen! Meinen KG (Birdlocked) trage ich fast immer, damit meine ich, von 365 im Jahr sicher so an die 350. Meine Keuschheitsperioden reichen dabei bis zu 3 Monaten ununterbrochener Tragedauer. Und mir fällt es anschließend auch sehr schwer einen richtig harten zu bekommen.

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    1. Nimm es mir nicht übel, aber in diesen Käfigmodellen ist es doch kein Problem, sich einen runter zu holen!

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  2. Also das habe ich bisher noch nie geschafft. Und wenn das Schwänzchen noch mittels Vorhaut- oder Prinz-Albert Piercing gesichert ist, kann man ihn auch nicht mehr raus ziehen.

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